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Gesundheit

Umweltgifte und ihre Auswirkungen

Umweltgifte und ihre Auswirkungen

Foto: @bigstockphoto.com / staras

Umweltgifte können überall lauern – in der Nahrung, im Trinkwasser oder auch in Wohnräumen. Sie greifen in den Naturhaushalt ein und können erheblich die Gesundheit von Mensch und Tier beeinträchtigen. Zu ihnen zählen unter anderem Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel und Wohngifte wie Asbest.

Bei Umweltgiften handelt es sich um Chemikalien, die durch menschliches Zutun in die Umwelt gelangen und dort Schaden für jegliche Art von Organismen anrichten können. Viele dieser Substanzen haben eine äußerst lange Verweildauer in der Umwelt und können nur sehr schwer abgebaut werden. Sie reichern sie sich über die Nahrungskette im Körper an. Zu solchen Umweltgiften zählen unter anderem Pflanzenschutzmittel wie das bekannte DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), Schwermetalle wie Blei und Quecksilber und Wohnraumgifte wie Asbest.

Das Pflanzenschutzmittel DDT steht neben einer Vielzahl von weiteren Umweltgiften im Verdacht, hormonelle Störungen hervorzurufen. Diese hormonell wirksamen Umweltgifte, werden als endokrine Disruptoren oder Xenohormone bezeichnet. DDT kann durch Abwässer in die Umwelt gelangen und, wie alle Xenohormone, eine Vermännlichung von weiblichen Tieren, sowie eine Verweiblichung von männlichen Organismen bewirken. Des Weiteren stehen Umwelthormone im Verdacht bei Menschen eine Minderung der Fruchtbarkeit sowie Hoden-, Prostata- und Brustkrebs hervorzurufen. Weitere Substanzen, die zu den Xenohormonen gezählt werden, sind Polychlorierte Biphenyle (PCB), die als Weichmacher in Lacken, Kunstoffen und Isoliermitteln verwendet wurden. Tributylzinn (TBT), was in Schiffsanstrichen verwendet wird, zählt ebenfalls zu den hormonell wirksamen Umweltgiften und hat schwere Auswirkungen auf die Umwelt. Die vollständigen Gesundheitsgefahren, die von diesen Umwelthormonen ausgehen, sind allerdings noch weitgehend unerforscht.

Weitere Umweltgifte wie Schwermetalle, zu denen Blei und Quecksilber gehören, können erhebliche Gesundheitsschäden hervorrufen. Blei kann durch die Atemluft, durch die Haut und durch die Nahrung aufgenommen werden. Dabei wirkt es als sogenanntes chronisches Gift und reichert sich im Körper an. Das Schwermetall beeinträchtigt das Nervensystem und kann, neben einer Vielzahl von weiteren Erkrankungen, zu schweren Nierenschäden führen. Eine Hauptgefahrenquelle von Blei für den Menschen war das bis 2000 noch bleihaltige Benzin. Quecksilber kann über die Atemluft aufgenommen werden und ist nur im gasförmigen Zustand gefährlich. Es ist in sehr geringem Maße in Energiesparlampen enthalten sowie in alten Quecksilberthermometern. Eine Vergiftung mit Quecksilber kann zu motorischen Störungen und Nierenversagen führen.

Zu den sogenannten Wohnungsgiften gehört Asbest. Die Substanz wurde bis 1993 als Baumaterial verwendet und kann sich unter anderem durch Bauschutt in der Umwelt anreichern. Asbestfasern können eingeatmet werden und Asbestose auslösen. Asbestose ist eine Staublungenkrankheit und kann zu Lungenkrebs führen.

Fazit:
In der Umwelt findet sich eine Vielzahl verschiedener Umweltgifte. Dabei ist die in den Organismus aufgenommene Dosis entscheidend. Die Umweltgifte reichern sich im Körper an und können so schwere Krankheiten auslösen. Dabei löst jedoch nicht jeder aufgenommene Schadstoff eine Erkrankung aus.

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