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Gesundheit

Zahnimplantate – wie gut sind sie wirklich?

Zahnimplantate – wie gut sind sie wirklich?

Zahnimplantate liegen voll im Trend. Und wer einen Zahn verliert, sollte schleunigst für Ersatz sorgen. Immer mehr Deutsche entscheiden sich dabei nach dem Verlust von Zähnen für einen fest sitzenden Zahnersatz. Doch wie funktionieren die Zahnimplantate? Und welche Vor- und Nachteile haben die Implantate gegenüber anderen Arten von Zahnersatz? Ein Überblick.

Warum Zahnersatz so wichtig ist

Dass Zähne nach dem Verlust schnell ersetzt werden sollten, hat gute Gründe. Nicht nur, dass es unschön aussieht, wenn im Gebiss eine große Lücke klafft, auch für die Gesundheit der Zähne ist das Ersetzen wichtig. Denn Zähne stützen sich gegenseitig und verlassen sich aufeinander. Wo ein Zahn ausfällt, folgen im schlimmsten Fall weitere. Die Lücke kann sogar Aussprache und Artikulation beeinträchtigen. Beim Essen setzen sich dort leichter Überreste der Nahrung fest, die zu Belägen, Karies, Zahnstein und Parodontitis führen können. Wo nicht nach mindestens einem halben Jahr ersetzt wird, können sich außerdem die umstehenden Zähne verlängern oder neigen – das Ergebnis sind schiefe. Zu den gesundheitlichen Risiken kommen dann auch ästhetische und im Extremfall sogar psychische Probleme durch ein verringertes Selbstbewusstsein. Eine Möglichkeit, diesen Problemen zu begegnen ist Zahnersatz. Zahnimplantate wurden in den letzten Jahren immer beliebter und auch ausgereifter.

Wie funktionieren Zahnimplantate?

Zahnimplantate Funktion Zahnimplantate sind Zahnwurzeln aus Metall oder Keramik, in die künstliche Zähne eingesetzt oder eingeschraubt werden können. Die Implantate werden normalerweise bei lediglich lokaler Betäubung in das Zahnfleisch und den Kieferknochen eingesetzt. Etabliert haben sich dabei vor allem leicht konische Implantate mit Gewinde, da diese das umliegende Gewebe und die Knochen schonen. Die Implantate müssen dann richtig ausheilen, was je nach Material unterschiedlich lange dauert. Künstliche Wurzeln aus Titan sind nach ungefähr vier Monaten fest im Kiefer eingeheilt. Zwar gibt es mittlerweile auch metallfreie Implantate, doch wer es lieber keramisch mag, muss sich bei der Heilung etwas länger gedulden und riskiert eine höhere Bruchgefahr. Nachdem die Heilung abgeschlossen ist, werden künstliche Zähne eingesetzt, die außerordentlich belastbar sind. Während der Einheilphase tragen Patienten und Patientinnen hingegen vorläufige Einsätze, die Wurzel und Zahnfleisch nicht zu stark belasten und den Heilungsprozess nicht verlängern. Dem Implantat geht immer eine Diagnostik der Parodontologie voraus, bei der Unter- und Oberkiefer untersucht werden. Entzündungen am Zahnfleisch, Diabetes und ähnliche Erkrankungen sind häufig ein Grund, keine Implantate einzusetzen.

Die verschiedenen Arten von Zahnersatz im Vergleich

Wer Zahnersatz braucht, weil ein oder mehrere Zähne ausfallen, der hat die Wahl zwischen Krone, Brücke, Implantat oder Prothese (im Volksmund häufig Gebiss genannt). Dabei ist die letztendliche Entscheidung häufig eine Frage des Geldes, denn gute Implantate sind kostspielig. Mit zwischen zweitausend und dreitausend Euro kann man für Behandlung und Materialkosten bei Implantaten rechnen. Doch ansonsten haben Zahnimplantate fast ausschließlich Vorteile gegenüber anderen Arten von Zahnersatz. Wie oben erwähnt sind sie äußerst stabil und halten lange. Hinzu kommt zum einen, dass sie sich harmonisch zwischen die natürlichen Zähne fügen, zum anderen muss weniger von den benachbarten Zähnen abgeschliffen werden. Da bei einer Implantation nicht, wie häufig bei Kronen und Brücken, eine äußere Metallkonstruktion zur Stütze nötig ist, sehen sie deutlich besser aus. Wer sich also durch den Preis nicht abschrecken lässt, der kann in Puncto Stabilität, Nachhaltigkeit und Ästhetik mit einem Zahnimplantat nichts falsch machen.

Zahnimplantate im Fazit

Nicht grundlos erfreuen sich Zahnimplantate in der Zahnmedizin und bei Patienten und Patientinnen immer größerer Beliebtheit. Nachhaltigkeit, Stabilität und Ästhetik sprechen deutlich für Zahnimplantate als Zahnersatz, anstelle von Kronen, Brücken oder Prothesen. Leider tragen die Krankenkassen bisher nur einen sehr geringen Anteil dieser Art von Zahnersatz. Deswegen muss man sich auf einen hohen Eigenanteil an den Kosten einstellen. Wen das nicht abschreckt, für den sind Zahnimplantate genau das richtige. So gewinnen Sie nicht nur das Selbstbewusstsein mit einem überzeugenden Lächeln nach einem Zahnverlust zurück, sondern können auch wieder beherzt zubeißen. Fragen Sie am besten bei ihrer Kasse und der Zahnarztpraxis ihres Vertrauens nach. Von den Spezialisten erfahren Sie alles Weitere über Zahnimplantate, Realisierung und Finanzierung.

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